26./27. April 2025
Institut für Gesalttherapie und Gesraltpädagogik
Info und Anmeldung: matthias_lueck@posteo.de
31.8.-5.September.2025
Seminar in Tüttendorf
Info und Anmeldung: martin.klotz-woock@basisgemeinde.de
Elsa Gindler und die Gestalttherapie
1931 sagte Gindler: «Im Mittelpunkt unserer Arbeit steht nicht der menschliche Körper, sondern der Mensch. Der Mensch als Ganzes in all seinen Beziehungsmöglichkeiten zu sich, zu seinem Körper, zu seinem Leben und zu seiner Umwelt.» Indem der Mensch sich an den Veränderungen im Organismus orientiert und er den inneren Maßstab entwickelt, kann er mit der Umwelt in wache Beziehung kommen und seinen Äußerungen produktive, schöpferische und befriedigende Gestalt geben. Laura und Fritz Perls lernten diese Praxis kennen. Sie wurde Teil der Gestalttherapie. Dr. Edith von Arps-Aubert
Samstagskurse bei Socius ab 22.Juni 2024
Die Kurstätigkeit des Instituts für Bewegungsforschung hat am 15. August 2021 in Horw mit einem Kurs für Eutoniepädagoginnen ihren Anfang gefunden. Thema war die Arbeit von Elsa Gindler und ihre Verbindung zur Eutonie. Buchstäblich aus allen 4 Himmelsrichtung kamen die Teilnehmerinnen nach Luzern: aus St.Gallen, Basel, Tessin und Genf. Berührend und bereichernd war die Teilnahme von Miriam, die wie ihre Mutter bei Lotte Kristeller in Tel Aviv ausgebildet wurde und heute in Genf arbeitet. Die Arbeit war anregend und wird fortgeführt. Anmeldungen laufen über den Verband der Eutoniepägagoginnen: https://www.eutonie.ch, Frau Neumann
Den Versuch zum Artikel 'Nach der Art der faulen Katze' im
'zeitpunkt' Nr. 154 finde Sie hier auf der Seite
PUBLIKATIONEN/ Zeitschriften/>>>Besenstielversuch
Viel Spass und Erfolg beim Probieren!
Am Institut für Bewegungsforschung steht die menschliche Bewegung als ganzheitliches Phänomen im Zentrum.
Wir interessieren uns für die Grundlagen einer Bewegungsbildung, die der Entfaltung des Menschen jeden Alters auf Grund selbstverantworteten und lebenslangen Lernens dient.
Wir erforschen die Bewegung des Menschen und wie diese die Beziehung zu seiner Lebenswelt gestaltet.
Wir orientieren uns durch das Vergleichen von unterschiedlichen Zuständen und Verhaltensweisen im gegenwärtigen Handeln.
Wir entwickeln theoretische Grundlagen, die zu einem besseren Verständnis der Bedeutung von Körperlichkeit in Bildungsprozessen führen.
Wir vermitteln unsere Reflexionen über das menschliche Bewegen in Theorie und Praxis.
Wir vertreten unabhängige Positionen, sowohl in Bezug auf staatliche wie auch private Institutionen.